Über den Dächern von Schwäbisch Gmünd krönt am Nepperberg die Felsenkirche St. Salvator eine 400 Jahre alte Wallfahrtsstätte. Seit zehn Jahren bemüht sich der Salvator-Freundeskreis um Pflege und Erhalt dieses an Sakralkunst reichen Orten.
In ehrenamtlicher Leistung haben die Salvator-Freunde am Steilhang hinter der Kirche einen beschaulichen Rundweg mit attraktiven Aussichtspunkten geschaffen. Als Pfad der Hoffnung soll dieser Weg Spaziergänger und Pilger einladen, sich über die christlichen Botschaften Gedanken zu machen, die von dieser Wallfahrtsstätte ausstrahlen.
Werbung
Dazu dient auch die Skulptur „Segenshand“ des Ellwanger Bildhauers Rudolf Kurz, die am Pfad der Hoffnung bewundert werden kann.