Wie alle Orte, die auf „-ingen“ enden, ging die Gemeinde Iggingen aus einer alemannischen Siedlung hervor. Dies war im 5. und 6. Jahrhundert nach Christus,und die erste urkundliche Erwähnung ist auf das Jahr 855 datiert.
Unter anderem dem Heimatforscher Wolfgang Wilhelm ist es zu verdanken, dass man in Iggingen die Besiedlung in der Steinzeit anhand von Funden sehr gut dokumentiert hat. Dazu gibt es im Rathaus ein kleines Museum.
Auch auf dem barrierefreien, 1,5 Kilometer langen Kultur- und Landschaftspfad Birkichäcker begegnete man auf Schautafeln dem Leben in der Steinzeit. Darüber hinaus gibt es auf diesem Pfad Informationen über die Geologie und die Pflanzenwelt.
Individuelle Führungen auf dem „Bänklesweg“ bietet Otto Müller an. Er kann auch erklären, warum man in Iggingen besonders viele Feldkreuze und Ruhebänke sieht.
Ein Schauort ist auch das alte Amtshaus aus der frühen Neuzeit, dessen Fachwerkfassade restauriert wurde.
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